11.02.2022 - Gebührender Kundenempfang mit Bosse modul space
Individuell geplant und unendlich flexibel: Der zeitlose Möbelsystem-Klassiker Bosse modul space zeigt in der Sparkasse Hagen-Herdecke alle Facetten seiner Wandelbarkeit. Als Theken-, Raumteiler- oder Sitzelement wird das ästhetische Tragrohrmöbelsystem der Dauphin-Marke Bosse zum Hingucker im Entrée.
Hagen - Ob praktischer Stauraum, repräsentative Empfangstheke, wohnliche Sitzgelegenheit oder flexibler Raumteiler mit Bepflanzung auf Rollen: Im großzügigen Eingangs- und Kundenbereich des stark frequentierten Sparkassen-Karrees Hagen-Herdecke setzt Bosse modul space elegante und wohnliche Akzente.
Bei einer schier unendlichen Auswahl an Frontfarben entschied man sich in der nordrhein-westfälischen Bankfiliale für Systemmöbel in zurückhaltendem Grau und kräftigem „Sparkassen-Rot“. Den Planern gelang es so, einen interessanten Kontrast zwischen den Chromrohren, den dunkleren Fronten und dem bereits bestehenden Fußboden zu schaffen. Auch transparente Schilder für die einzelnen Schalternummern und eine elektronische Schwingtür wurden auf individuellen Kundenwunsch aus modul space konfiguriert.
modul space: Stahlrohr-Knoten im Bauhaus-Stil
Entgegen kam den Planern hier das geradlinige Konzept von Bosse modul space, das auf der Grundidee eines Stahlrohr-Knoten-Systems von Paul Cadovius aus den Sechzigerjahren basiert. Damit ordnet es sich seit Jahrzehnten in die Bauhaus-Tradition ein, die 2019 ihr 100-jähriges Jubiläum feierte. Modul space verfolgt damit die Philosophie der maximalen Reduktion und funktionsgetriebenen Gestaltung, wie sie nun auch im Entrée der Sparkasse Hagen-Herdecke sichtbar wird.